Was les ich da? Unruhe in PAOK. Na super, jetzt lenkt PAOK schon vor dem Spiel ab und schreibt ne Woche davor schon, dass man das Spiel gegen uns verlieren wird. Danke. Danke für nichts. Danke für den Sieg. Danke für die drei Punkte. Und so weiter.
Wechsel? Och, Reisende soll man nicht aufhalten und so. Ich bei uns steh ja auch schon gefühlt hundert mal kurz vor einem Wechsel, dem Rausschmiss, der freiwilligen Pause oder was auch immer. Da geb ich nichts mehr drauf, denn das sind alles nur Spielereien. Die kenn ich nur allzu gut, denn nach zig Jahren in Athen hat man alles selber schon probiert. Früher hatte es mal noch Erfolg; heutzutage krebst man kurz über den Abstiegsrängen und hat diesen wohl wieder verhindert bei fünf Siegen Vorsprung. Vielleicht wird es ja noch Rang zehn, den man gegen das zweite Interimteam erreichen könnte. Mal sehn.
Auf jeden Fall freut man sich einfach nur, dass vorhin die Sonne schien und Vetinari wieder da ist.
So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.
So ein Tag, auf den man sich so freute,
Und wer weiß, wann wir uns wiedersehn.
Schau die bunten Sterne
Am Firmament hier steh'n,
Ach, ich blieb' so gerne,
Doch leider muß ich geh'n:
So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.
So ein Tag, auf den man sich so freute,
Und wer weiß, wann wir uns wiedersehn.
Ach wie bald entschwinden schöne Stunden,
Und die Tage im Wind verwehn.
So ein Tag, auf den man sich so freute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.
So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.
So ein Tag, auf den man sich so freute,
Und wer weiß, wann wir uns wiedersehn.
Ein Tag so wunderschön wie heute, Ernst Neger
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