Es wird langsam ernst! In der Liga steht das Saisonfinale vor der Tür, im Pokal das Halbfinale! Und Olympiakos Piräus ist entgegen jeglicher Erwartung noch dabei. Und das, obwohl der Gegner im Viertelfinale AE Larisa hiess, Tor-Bens Angstgegner!
Piräus setzte sich am Ende durch und die Fans wollen jetzt endlich mal wieder einen Titel holen! Und dafür sind sie bereit, so einiges zu tun! Eine Forderung der letzten Tage lautete sogar, man solle das Maskottchen, den Esel, Odin opfern, und die Götter so freundlich stimmen und um einen Sieg im Pokal bitten.
Das beunruhigte Dimi so sehr, daß er sich in der letzten Nacht an den Esel kettete, um für seine Sicherheit sorgen zu können!
Jetzt wächst im Präsidium die Angst, bei einer eventuellen Niederlage könnten die Fans einen Sündenbock suchen und Dimi gleich mit dem Esel opfern, und so für einen guten Ausgang in der Liga beten!
Dimi scheint das egal zu sein: "ich gehe mit Odin seit Wochen durch Dick und Dünn, wir sind praktisch untrennbar miteinander verbunden!"
Tor-Ben hatte für die ganzen Nebenkriegsschauplätze hur ein Wort: "Kindergarten!"!

Das Team von Trainer tsochas hat sich über Tripolis ins Halbfinale gespielt. Man verlor zwar dort mit 5-0 aber man konnte dann zu Hause vor heimischer Kulisse den Einzug ins Halbfinale mit einem 7-1 ereichen. Gegner dort wir Aris sein und man erhofft sich dort einiges und das Team will ins Finale. In der Meisterschaft musste man einen Rückschlag hinnehmen am letzten ZAT aber das Team ist nun anscheinend auf den Pokal fixiert . Trainer tsochas wird sein Team natürlich in Bestbesezung auf den Platz schicken und die Fans freuen sich schon auf ein eventuelles Finale im Olympiastadion von Athen.
Tsochas konnte in seiner Laufbahn als Trainer noch keinen Titel feiern und er wittert dich Chance im Pokal wo nur noch 4 Teams stehen endlich den Pokal in die Luft heben zu können.

Esel, Esel Du musst wandern, von dem einen Ort zum andern... Nach dem in der lokalen Presse bereits die Messer gewetzt worden sind, findet nun ein Kräftemessen der besonderen Art im Kipelo Ellados statt. Olympiakos Piräus trifft auf AE Larisa. Die beiden alten Weggefährten Tor-Ben und Andre2311 treffen aufeinander. Der Ausgang ist völlig offen, denn beide Mannschaften treten mit dem Maximum an TK an. Entscheidend wird sein, welche Taktik zu Grunde gelegt wird.

a) Hauptsache ich werfen den anderen aus dem Pokal und es ist egal wo ich nachher Lande

oder 

b) Volles Risiko, hoffen dass der andere genauso denkt und ich schieße ein Tor mehr, so dass man noch Aussicht auf den Gesamtsieg hat.

Montagabend wissen wir mehr. Tor-Ben,... zieh Dich warm an. Im Norden ist kalt,... Odin weiß wovon er spricht.

<div>Jetzt stehen wir wieder im Viertelfinale des Pokals, was von Beginn an das große Ziel war und immer erwünscht war. Dennoch glaubte niemand so wirklich dran, dass man die nächste Runde im Pokal wirklich erreichen würde, denn zu dürftig waren die ersten Darbietungen zu Beginn des diesjährigen Cups, welcher als Titelverteidiger immer schwerer zu spielen ist, als sonst eh schon. Jetzt gilt es auch im Viertelfinale alles in die Wagschale zu werfen um auch diese Hürde zu überspringen. Die Konzentration gilt jetzt dem nächsten Spielen und dem Weiterkommen. Elfmeter zu üben bringt nichts, denn man kann dies eh nie unter realistischen Umständen nicht richtig geübt werden kann. Die Anspannung, die Fans, die jeweiligen Spielstände und Verläufe - all das kann man unter realistischen Umständen nicht geübt werden. Der Pokal mit Hin- und Rückspiel hat natürlich auch super viele Reize und auch Umstände, da die Spieler so mehr ausgelastet werden. Aber der Pokal in der aktuellen Form erfreut bei den Fans und Trainer und auch Spielern sich von großer Freude und wird sehr gern angenommen. Auf gehts ins Halbfinale!</div>

Im Pokal läufts immer noch nicht so recht für den AEK Athen. Zwar konnte man das Heimspiel gegen Veria FC mit eins zu null knapp siegreich gestalten, doch dann folgte eine üble Klatsche beim gleichen Gegner - also auswärts. Gleich fünf mal musste der Torwart aus dem Netz holen und da brachten auch zwei selber erzielte Tore wenig - so verliert man nicht nur ein Spiel, sondern den Titel, da das Weiterkommen in Weite Ferne gerückt ist. Naja, man wird sehen was an den letzten Spieltagen noch so möglich ist, doch Trainer eqal glaubt nicht mehr an ein Wunder. Nächstes Jahr gewinnen wir dann halt wieder den Pott und dieses Jahr scheiden wir halt aus... man muss auch mal die andren gewinnen lassen und lachte nach außen hin - nach innen brodelte es in ihm.

Alles - nichts - oder? Auf den ersten Blick sieht es hier recht komfortabel aus, aber der Schein trügt. In Gruppe 1 des Kipelo Ellados kann noch so gut wie alles passieren. Vom Gruppensieg bis zum peinlichen Ausscheiden ist noch alles möglich. Natürlich möchte man lieber in die KO-Runde einziehen, als sich dem Spott des Pöbels hinzugeben. Aber dafür bedarf es im Doppel-Zat einer taktischen Meisterleistung, gepaart mit dem nötigen Quäntchen Glück. Das oben beschriebene Szenario trifft wohl auf alle Vereine in dieser Gruppe zu, explizit soll es aber für AE Larisa gelten, denn man hat noch eine offene Rechnung in der KO-Runde zu begleichen. Und da will man wieder hin. Da es in der Liga schon nicht richtig rund läuft, muss es wenigstens im Pokal klappen. Auch in diesem Wettbewerb gilt: Alles auf Sieg!

Zur Zeit steht PAOK auf dem dritten Platz der Gruppe 1. Eigentlich beruhigend, auf der anderen Seite aber trügerisch. Es geht nämlich gegen den Gruppenletzten, Panionios Athen. Sollte PAOK in den beiden Spielen ohne Punkt bleiben, dann ist der letzte Platz der Gruppe so gut wie sicher und ein Weiterkommen im Pokal in weite Ferne gerückt.
Die Frage stellt sich, ob ein Weiterkommen im derzeitigen Ligaabstiegskampf überhaupt sinnvoll ist, ob dadurch nicht zu viel Kraft für entscheidende Spiele gelassen wird oder ob durch den Einzug in die nächste Runde so viel Motivation geholt werden kann, dass es in der Liga auch aufwärts geht.
Ganz schlecht wäre ein knappes Ausscheiden mit vielen Verletzten Spielern, die dann in der entscheidenden Phase in der Liga nicht zu Verfügung stehen können.
Pokalsiege werden auf jeden Fall nicht spurlos an der mannschaft vorüber gehen, also wollen wir hoffen, wenigstens ein paar schöne Spiele zu Gesicht zu bekommen - am Besten dazu auch noch Punkte.
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....auswärts wagen. Will man sicher in die K.O. Runde einziehen, benötigt man zu Hause eine weiße Weste und muss auch mal auswärts was riskieren. Ob sich der kommende ZAT dafür anbietet wird sich noch zeigen. Jedenfalls geht es verdammt eng zu in Gruppe A. Kräftemäßig liegen fast alle Mannschaften gleich auf, gleichwohl man meinen könnte, dass sich Apollon Kalamarias etwas verzockt hat. Wie gesagt, einmal "günstig" auswärts punkten und man hat gute Karten die Gruppenphase zu überstehen. Da nur ein bestimmte Kontingent mit in die K.O. Phase genommen werden kann, wird in den nächsten ZATs vermutlich noch ein gutes Hauen und Stechen zu erwarten sein. Ob man da bis zum Ende ein Wörtchen mitsprechen kann, wird sich vielleicht schon nach dem nächsten Pokal ZAT zeigen. Es ist jedenfalls noch alles möglich.

Die Pokalmannschaft vom AEK Athen kann bislang noch nicht an vergangene Erfolge anknüpfen und liegt weiterhin auf dem letzten Platz der Gruppe 2 des diesjährigen Pokals, dem Kipelo Ellados. Immerhin konnte das Heimspiel gegen Paniliakos Pyrgos mit drei zu zwei gewonnen werden. Auswärts präsentierte man sich aber sehr schwach und kassierte drei Tore und verlor mit null zu drei und hat nach vier Spielen nun vier Punkte auf dem Habenkonto. Nicht sonderlich viel, aber besser als einer oder keiner ließ Trainer eqal mit einem Witz verlauten. Die Presse lachte nicht wirklich und stellte krititische Fragen, warum man dieses Jahr im Pokal noch nicht in Form sei... darauf schüttelte Trainer eqal den Kopf und sagte, dass man es nun besser machen wird. Man wird auf die nächsten Spiele gespannt sein.

3:3 endete das Duell mit Asteras Tripolis, also unentschieden. Die beiden Spiele endeten jedoch nicht unentschieden, die Heimmannschaft konnte sich jeweils durchsetzen.
PAOK blieb auch im Pokal seiner Auswärtsabwehrschwäche treu und kassierte 3 Gegentore. Die erzielten zwei Treffer in der Fremde reichen zwar nicht für einen Auswärtssieg, geben jedoch etwas Anlass zur Hoffnung. Endlich bewegten sich die Stürmer in einem größeren Radius als einem Bierdeckel und schon sorgten sie teilweise für Gefahr. Wenn die Chancenverwertung noch besser wird, dann sollte der erste Auswärtssieg bald eingefahren werden können.
Beim Spiel in Saloniki sah es jedoch meist trostlos aus, beide Mannschaften wollten oder konnten keine Akzente setzen und somit hatten die Abwehrreihen einen ruhigen Tag. Den Sieg für PAOK sicherte wiederum ein Kopfballtreffer nach einem Eckball. Wenn zu Hause weiterhin so gespielt wird, dann werden die Zuschauer ausbleiben und die Arena in Saloniki wird mehr Gästefans als Anhänger der Heimmannschaft beherbergen.