"Athen, Athen, Athen, wir fahren nach Athen" schallte es im Auswärtsblock des AEK Athen nach dem Spiel bei Agios Nikolaos, welches man zwar mit 2:7 (!!!) verlor und trotzdem siegreich beendete. Verrückte Welt! Man siegte nämlich im Hinspiel mit 7:1 und steht im Halbfinale des Pokals und will nun natürlich das Finale in Athen erreichen und auch gewinnen. "Die Chance steht jetzt eins zu vier, dass wir einen Titel gewinnen. Durch gute Spiele soll diese Chance weiter erhöht werden, so dass wir am Ende den Pokal in unsren Händen halten" ließ Trainer eqal verlauten, auch wenn sein Team bei den Buchmachern als DER große Favorit gilt muss man erst die Spiele spielen, denn ein falscher Einsatz, ein NMR, vieles kann passieren...

Vier Niederlagen in den letzten fünf Spielen in der Vorrunde des diesjährigen Pokals machten dem AEK Athen nichts aus, denn man punktete schon ausreichend davor und schafft nach längerer Zeit erstmals wieder den Sprung ins Viertelfinale und ist sehr stolz darauf. Leider verfügt der Gegner über große Reserven, so dass man sich auf zwei spannende Spiele freuen kann. Trainer eqal meinte dazu, dass es egal ist gegen wen man spielt. Will man den Pott holen muss man eh jeden schlagen können, ob früher oder später spielt da keine Rolle. Man ist jetzt erstmal über das erreichte froh und will natürlich jetzt nicht ausscheiden. Spannend war es auf alle Fälle, vor allem in Gruppe zwei. Dort schied OFI Kreta aus, so dass das Sponsoring des AEK Athen nicht weiter im Pokal-TV zu sehen sein wird, was vor allem für OFI Kreta finanzielle Einschnitte bedeutet, denn das Weiterkommen hätte einen siebenstelligen Betrag bedeutet.

Vier Niederlagen in den letzten fünf Spielen in der Vorrunde des diesjährigen Pokals machten dem AEK Athen nichts aus, denn man punktete schon ausreichend davor und schafft nach längerer Zeit erstmals wieder den Sprung ins Viertelfinale und ist sehr stolz darauf. Leider verfügt der Gegner über große Reserven, so dass man sich auf zwei spannende Spiele freuen kann. Trainer eqal meinte dazu, dass es egal ist gegen wen man spielt. Will man den Pott holen muss man eh jeden schlagen können, ob früher oder später spielt da keine Rolle. Man ist jetzt erstmal über das erreichte froh und will natürlich jetzt nicht ausscheiden. Spannend war es auf alle Fälle, vor allem in Gruppe zwei. Dort schied OFI Kreta aus, so dass das Sponsoring des AEK Athen nicht weiter im Pokal-TV zu sehen sein wird, was vor allem für OFI Kreta finanzielle Einschnitte bedeutet, denn das Weiterkommen hätte einen siebenstelligen Betrag bedeutet.

Vier Niederlagen in den letzten fünf Spielen in der Vorrunde des diesjährigen Pokals machten dem AEK Athen nichts aus, denn man punktete schon ausreichend davor und schafft nach längerer Zeit erstmals wieder den Sprung ins Viertelfinale und ist sehr stolz darauf. Leider verfügt der Gegner über große Reserven, so dass man sich auf zwei spannende Spiele freuen kann. Trainer eqal meinte dazu, dass es egal ist gegen wen man spielt. Will man den Pott holen muss man eh jeden schlagen können, ob früher oder später spielt da keine Rolle. Man ist jetzt erstmal über das erreichte froh und will natürlich jetzt nicht ausscheiden. Spannend war es auf alle Fälle, vor allem in Gruppe zwei. Dort schied OFI Kreta aus, so dass das Sponsoring des AEK Athen nicht weiter im Pokal-TV zu sehen sein wird, was vor allem für OFI Kreta finanzielle Einschnitte bedeutet, denn das Weiterkommen hätte einen siebenstelligen Betrag bedeutet.

Skoda Xanthi ist auf Platz zwie in der Tabelle gelandet. Alles super, oder? Könnte man meinen. Aber Trainer Femasa schaut sorgenvoll auf das übriggebliebene Torkonto. Zar hätte man beim letzten ZAT auswärts ohne viele Tore zu verschenken leicht gewinnen können, aber vorbei ist vorbei.
Im Vergleich zu den anderen Pokalteilnehmern sind nicht mehr viele Tore zu machen.
Bedeutet das schon das Ende für Skoda Xanthi im Pokal? Naja, wir werden sehen, was die anderen wohl machen. Und nach dem nächsten ZAT am Mittwoch sind wir alle ein bisschen schlauer.
Ein Ausscheiden hätte natürlich zur Folge, dass man sich bei Skoda Xanthi nur noch auf die Liga konzentrieren muss. Wenn man Optimist ist, könnte man das als Vorteil sehen.
Trainer Femasa bleibt aber bei seinen Ansichten und räumt der Liga einen größeren Stellenwert ein.
Na dann kann es bei Skoda Xanthi ja nur positiv weitergehen. Ob man verliert oder gewinnt ist -wenn man die Ansichten des Trainers mal genauer betrachtet- ihm ja egal. Oder etwa doch nicht? Wir werden es sehen.....
 
 

Es geht ums Ganze an diesem letzten ZAT der Vorrunde...Wir können die nächste Runde erreichen,können aber auch ausscheiden.Auf jedem Fall aber werden wir versuchen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um in die nächste Runde zu kommen.Die Gegner sind Aris und Iraklis(beide aus Saloniki)...Verkehrte Welt in dieser Gruppe.Während wir und Aris teilweise als "Pärchen"durch die Meisterschaft, um die Meisterschaft kämpfen, kann es passieren das wir als "Pärchen" im Pokal...ausscheiden.Ist aber verständlich,da wir uns auf die Meisterschaft konzentrieren könnten.Jeder weiss aber das keiner so früh austeigen möchte(freiwillig schon mal garnicht),also packen wir es an und komme was wolle.Am Mittwoch wissen wir mehr...

Keine Sau spielt auswärts im Pokal auf Sieg... genau 0 Tore gab es von allen Auswärtsteams an diesem ZAT in beiden Gruppen zu sehen und immerhin ein Team holte einen Auswärtspunkt. So steuert alles auf den letzten ZAT zu, wo alles entschieden wird. In der zweiten Gruppe wird es besonders spannend, da alle Teams so eng beieinander liegen, doch die Gruppe vom AEK Athen ist nicht minder spannend, denn die Teams die weiter zurück in der Tabelle liegen haben größere Torkonten und werden sicherlich offensiver spielen, als die andren Teams... man, man, man, das ist ja schon fast so spannend wie in der KO-Runde. Beim AEK Athen ist man relativ froh schon einige Punkte geholt zu haben, auch wenn man zu Hause zu hoch gewann und lieber die Kräfte auswärts gesetzt hätte... naja, am letzten ZAT haben wir alles in der eigenen Hand und hoffen auf ein positives Ergebnis, das heißt die Qualifikation zur KO-Runde.

mindestens 3 Punkte waren gefordert am 2.ZAT,kein einziger ist es geworden.Xanthi hat es verstanden,diese Ladehemmung, die wir an den Tag gelegt haben ,zu Ihren Gunsten auszunutzen.Und das gleich zweimal...Zwar konnten wir uns dadurch ein paar TK sparen,aber ich glaube auch in Griechenland qualifiziert sich nicht derjenige der mehr TK hat, sondern der/die mit den meisten Punkten.Oder laufen die Uhren hier anders...Ein Blick in den Regeln hat uns dann doch Klarheit verschafft.Also werden wir versuchen nächste Woche auf Punktejagt zu gehen...AEK ist der Gegner.Naja, ich habe ja gesagt VERSUCHEN auf Punktejagt zu gehen.Zum Glück gibt es den einen oder anderen Spieltag wo wir uns immernoch qualifizieren können.Mal sehen zu was wir fähig sind...

Der zweite ZAT ist um und Skoda Xanthi hat ihn erfolgreich hinter sich gebracht. Zwei Siege scheinen Trainer Femasa friedlich zu stimmen. Aber vielleicht trügt der Schein? Zwar ist der Trainer hocherfreut über den Erfolg, jedoch schaut er mit etwas Besorgnis auf das Torkontigent. Jenes ist aufgrund des zweiten ZATs beachtlich geschmälert worden. Nachdem der erste Spieltag nicht gerade glücklich gelaufen ist und Skoda Xanthi nur ein ärgerliches Unentschieden erreicht hat, wurde das vorzeitige Aus am gestrigen Spieltag zum Glück noch abgewendet. Jedoch hängt über Skoda Xanthi ein Damokles-Schwert. Es sind nicht mehr viele Tore zu verballern und der Manager dieser Mannschaft muss sich den Kopf zerbrechen, wie man sich über die Vorrunde retten kann.
Auf jeden Fall muss jetzt vorsorglich die Trefferquote stark zurückgefahren werden. Sowohl in den Heim- als auch in den Auswärtsspielen. Man müsse vom fünften in den ersten Gang zurückschalten. Es scheint die erste große Bewährungsprobe für den sonst so erfolgreichen Trainer Femasa zu werden. Aber noch ist ja nicht das Ende aller Tage. Skoda Xanthi wird schon eine Lösung finden... 

Weiterhin ganz unterschiedlich entwickeln sich beide Pokalgruppen. Waehrend in Gruppe zwei alles auf die Heimspiele setzt und diese bis auf eines immer gewinnt, dabei meist sogar mit minimalem Einsatz, ist es in Gruppe eins ganz anders. Eqal und sein AEK Athen stehen ganz oben in der Tabelle, nachdem man zuletzt gleich zweimal im Pokal in der Vorrunde ausschied. Dies sollte dieses Mal moeglich sein zu verhindern, denn man hat schon 10 Punkte geholt. An diesem ZAT besiegte man Iraklis Saloniki gleich zweimal, nachdem diese zu Beginn noch mit zwei 3:0 Siegen geglaenzt hatten.
So ist Trainer eqal sehr zufrieden, denn die Abwehr hielt auch beides Mal stand, so dass man mit etwas Vorsprung auf die letzten sechs Spiele geht. Die naechsten zwei Duelle sind das Derby gegen Panionios Athen, welche in der Liga supergut platziert sind, im Pokal aber bisher nur vier Punkte holten und den Anspruechen hinterherhinken. Doch mit zwei Siegen waere man punktgleich mit dem AEK Athen... das will Trainer eqal verhindern.