Zeitung (2017-2)

Es scheint als wäre es nicht so die Saison von Veria... aber so sah es schon oft aus und am Ende bekam man trotzdem immer die Kurve. Mal sehen ob man es auch dieses Jahr wieder packt. In der Champions League steht man zumindest schonmal in der K.O Phase und das ist seht gut . Im Pokal weiss man nicht wo man steht ... alles noch etwas unübersichtlich und man muss auch gestehen das man nicht weiss wie dort die Regeln sind . Das Team benutzt den Pokal aktuell eher um die Ersatzspieler bisschen bei Laune zu halten. In der Meisterschaft stehen jetzt 3 Heimspiele an und das wäre die Gelegenheit sich etwas nach oben zu spielen und schonmal zu zeigen das am Ende mit Veria gerechnet werden kann wenns in die heiße Phase gehen wird.

Im Grunde genommen ist es ja jede Saison das gleiche.
Stets auf ein neues hat man die immer währende Mission einen Titel zu erringen.
Egal welchen! Obgleich man zugeben muss das der Fair Play Titel deutlich geringeres Ansehen genieß als die Meisterschaft.
Schlussendlich kann dies für den Podosfairikos Athlitikos Omilos Krousonas egal sein, denn Titel hat er noch nicht.
"Tja nah dran ist dann eben noch immer kein Titel. Wobei nah dran wird diese Saison schon wer genug wenn man auf die Tabelle schaut. EC wäre schon ein Erfolg."

So kann man es wohl sagen, schließlich knubbelt sich alles um die EC Plätze Reichlich eng. Und man selbst steht fast am Ende der Kette.

So oder so: Nach diesem ZAT startet die Endphase der Saison wo bekanntlich mir noch härteren Bandagen gekämpft wird. Dies gilt vor allem für diese Liga, in welcher viele gefühlt lange Sparen um dann die TK schwachen Vereine zu zermalmen.

"Ob das Endprodukt nach den Zermalmen wohl die Malm Kommode von Ikea ist?"

Wir werden es bald sehen.

Leider wird es heute nichts mit einem langen guten Artikel - die reale Fußballwelt ruft!

Falls wir es vor der Auswertung noch schaffen kommt natürlich mehr!

Soviel sei auf jeden Fall schonmal gesagt: Gratulation AEK Athen zum ersten und einzigen Sieg gegen PAOK. Auch wenn dieser Schon was her ist! Immerhin hat man es mal geschafft. (Dass man direkt danach die Woche das selbe Duell hatte, fiel Jassix erst am ZAT Termin auf, leider konnte man da nicht nochmal einen Sieg herschenken!).. Dass PAOK die Meisterschaft jedoch schon sicher hat, ist absoluter Bullshit. Mit so wenig TK hat Jassi sich schon wieder verzockt! Da bringen auch 7 Punkte Vorsprung nichts. Letztendlich wird PAOK wieder das selbe erleben wie letzte Saison: Lange Zeit Platz 1 und am Ende der Fall. Dann heißt es zittern um den internationalen Wettbewerb.. 

Da sieht Jassix (mal wieder... wie immer... schon wieder... erneut...) bei uns und das mit vier zu drei und man liest davor und danach nichts von ihr. Dann halt ich. Herzlichen Glückwunsch zum Sieg! Auch wenn ich die Gratulationen natürlich und so weiter schon satt habe, aber es hilft ja nichts. Nicht umsonst ist PAOK Saloniki mit Trainerin Jassix "der heiße Scheiß" - also Tabellenführer mit schon sieben (!) Punkten Vorsprung. Der Meistertitel scheint ihr diese Saison sicher zu sein. Einen großen Respekt schon jetzt hier und heute. Das hätte ich so nicht erwartet, doch die Ergebnisse geben ihr Recht. Doch der Reihe nach. Analysieren wir mal unser gemeinsames Duell.

Das Endergebnis spricht Bände: drei zu vier Heimniederlage. Sehr unschön das ganze.

Das Halbzeitergebnis war mit zwei zu zwei noch erträglich und das Spiel nett.

Ja, es begann sehr nett und man ging schon nach siebenundreißig Sekunden nach Anstoß von PAOK Saloniki in Führung. Der Anstoß wurde quer nach Rechtsaußen gestoßen, der Spieler ging ins Dribbling und setzte sich gleich gegen den ersten Spieler von AEK Athen durch, dann wurde der zweite vernascht und der dritte getunnelt. Dann wurde der Spieler übermütig und wollte einen alten Trick von Zinedine Zidane beim vierten Spieler durchführen, der aber durchschaute dies und erkämpfte sich den Ball und lief mit dem Ball fünf Schritte nach vorne um dann doch zum Torwart zurück zu passen. Dieser nahm den Ball mit dem linken Fuß auf und legte ihn sich auf den rechten Fuß und schoss ihn dann mit der Picke nach vorne in Richtung Linksaußen, der recht frei war, da der Gegenspieler nach dem Zinedine Zidane Trick auf dem Hosenboden sitzen blieb und rumjammerte und lamentierte. Der Linksaußen von AEK Athen trieb den Ball nach vorne und dribbelte auch den ersten Spieler aus, vernaschte den zweiten und tunnelte auch den dritten Gegenspieler. Dann kam der vierte Spieler und alle Welt, ok soviele schauten das Spiel jetzt doch nicht an, und alle im Stadion und vor den TV Geräten erwarteten jetzt den Zinedine Zidane Trick, doch der Spieler vom AEK Athen schoss einfach mal aus dreiundzwanzig Metern mittig aufs Tor. Der Torwart war so perplex, dass er den Ball nicht festhalten konnte und ihn mit den Fäusten ins eigene Tor lenkte. Das Stadion in Athen explodierte und feierte das eins zu null wie früher mal eine Meisterschaft.

Doch auf die Freude kommt das Leid und nach acht Minuten lag der Ball im Tor des AEK Athen. Was war passiert? Eine Ecke, die es nicht hätte geben dürfen, weil zuletzt ein Spieler von PAOK Saloniki am Ball war. Doch es drum. Der Schiri hat so entscheiden und einfach zu entscheiden war die Szene auch nicht, also das passiert schon einmal. Die Ecke trat dann der Rechtsaußen, der vorhin noch dem Zinedine Zidane Trick scheiterte und probierte es doch tatsächlich die Ecke direkt ins Tor zu schießen. Der Ball wurde übel angedreht und zusätzlich herrschte noch ein recht lebhafter Wind im Stadion und so senkte sich der Ball über die Abwehrspieler und auch die Angreifer hinweg. Der Torwart probierte noch zu retten was zu retten war doch auch mit einer perfekten Körperstreckung kam er nicht mehr an den Ball und so klatschte der Ball am entferten Kreuzeck innen rein und so stand es auf einmal eins zu eins remis. Die Führung hatte also nicht wirklich lange Bestand und PAOK Saloniki feierte wie wild den Ausgleich.

Dann kippte das Spiel und PAOK Saloniki hatte Chancen um Chancen und hätte nach dreißig Minuten längst mit drei oder gar vier zu eins führen müssen, doch es stand zum Glück für uns immer noch eins zu eins!

Doch in Minute dreiunddreißig gab es dann so etwas wie eine Chance für uns und der Stürmer schoss schön in die Ecke, doch der Torwart hielt den Ball fest und leitete gleich einen schnellen Gegenangriff ein und dann hatte PAOK Saloniki mit ihren schnellen Spielern eine fünf zu drei Überzahl am Straufraum von uns und dann kam es wie es kommen musste und der Tabellenführer aus Saloniki spielte die ganze Übermacht aus und und schoss nach einem wirklich schön anzusehenden Doppelpass das zwei zu eins.

Als alle auf den Pausentee warteten, nachdem es noch eine Halbchance für PAOK Saloniki gab, entschied der Schiri zum zweiten mal fälschlicherweise einen Eckball an. Dieses mal hatten wir Glück und erneut war es davor recht unübersichtlich, so dass man den Schiri auch hier wenige Vorwürfe machen konnte. Und jetzt erwartete alle Welt (!), dass der Spieler auch direkt schießen würde, doch es kam anders als erwartet und der Ball wurde zurück gespielt und aus dreißig Metern kam der als Holzbein bekannte Abwehrspieler frei zum Schuss und zimmerte den Ball in den Winkel zum zwei zu zwei. Das war das erste Tor in der siebten Profisaison für den Abwehrspieler, außer den fünf Eigentoren zuvor.

Mit einem für uns schmeichelhaften zwei zu zwei ging es in die Pause.

In Halbzeit zwei drückten wir anfangs und mittig den Gegner tief in deren Hälfte, doch PAOK Saloniki ließ sich nicht einnullen und startete den einen oder anderen Gegenangriff, die aber auch versandeten. So blieb es lange beim zwei zu zwei.

Doch mit Beginn der Schlussviertelstunde wurde der Gast besser, es schien so, als hätten wir bereits das Pulver verschossen. PAOK Saloniki kam auf und erzielte in drei Minuten zwei blitzsaubere Tore zum zwei zu drei und zwei zu vier. Eines schöner wie das andere. Doch das war noch nicht alles, denn die Gäste griffen weiter an und wollten noch das fünfte und vielleicht sogar sechste Tor erzielen um uns, wie so oft, zu demütigen. Doch irgendwie hatten wir Glück und so half der Pfosten und die Latte und einmal ein Abwehrbein das zwei zu vier "zu halten".

Bereits in der Nachspielzeit gab es noch einen Angriff vom AEK Athen, der das Spiel auf alle Fälle verlieren würde, denn die Zeit sagte noch dreißig Sekunden an. Doch der Angriff lief und nach einer Flanke mit anschließendem Kopfall hieß es nur noch drei zu vier. Doch statt vielleicht noch eine allerletzte Chance zu haben nahm der Schiri die Pfeife gleich nachdem er das Tor anzeigte erneut in den Mund und pfiff das Spiel komplett ab und nicht mehr an.

Glückwunsch an PAOK Saloniki zum sehr verdienten vier zu drei Sieg.

Lange Zeit hatte man sich bei Panetolikos ein Schweigegelübde auferlegt - schließlich lief es ziemlich schlecht... Man übernahm die rote Laterne und taumelte lustig vor sich hin.
Der letzte ZAT hingegen hatte es in sich und man gab dem Don doch mal das Recht sich öffentlich zu äußern: "Besonders das 5:4 bei Panathinaikos war für uns extrem wichtig. Das soll die Leistungen in den anderen Partien nicht schmälern aber wir kamen mit einem Vier-Punkte-Vorsprung aus dem ZAT heraus und das ist ein enorm wichtiges Signal aus dem Team gewesen."
Man war allerdings so sehr mit feiern in Dionysos Armen das man irgendwie vergaß das die Saison noch längst nicht vorbei ist, prompt gab man das nächste Gastspiel wieder sang- und klanglos 0:3 ab.
"Wir haben noch einen langen, eventuell auch kräftezehrenden und schmerzhaften Weg vor uns - aber wir wollten es so. Wir haben uns die Teilnahme an der Superleague erkämpft - und kampflos wollen wir uns diesen Traum nicht zerstören lassen."

Das war mal ein Spieltag zum Vergessen.
PAS Giannina ist in alte Muster zurückgefallen und war am letzten ZAT nicht in der Lage ein Auswärtstor zu erzielen. Aber selbst wenn man getroffen hätte, wäre dies wohl ohne große Auswirkung geblieben. Zu deutlich sind die Niederlagen ausgefallen.
Auswärtsniederlagen sind das eine, jedoch zu Hause zu verlieren, das war man nicht gewohnt. PAS Giannina muss beim Heimspiel gegen AE Larisa eine empfindliche 3:4 Niederlage einstecken. Am Ende bleibt Trainer Zobelix nur übrig, dem Kontrahenten zu gratulieren.
"Glückwünsche nach Larisa, die Mannschaft von Trainer Andre2311 hatte immer die bessere Antwort. Egal was wir versuchten, die Gegner waren gut vorbereitet."
Für PAS Giannina bleibt nun nur die Verfolgerrolle. Platz 9 steht zur Zeit auf der Tafel und das ist nicht das, was der Trainer und die Mannschaft am Ende der Saison haben möchten. Aus eigener Kraft wird es aber nicht möglich sein, oben mitzuspielen, man muss auf die Konkurenz hoffen. Bevor man sich auf andere verlässt sollte jedoch erst einmal die eigene Stärke demonstriert werden, was gleichbedeutend mit Siegen ist.
Auf geht's Jungs, Punkte sammeln! 

Langsam geht es um die Wurst in der Liga. Das Geschehen ist noch immer eng beisammen und jeder keine Fehler kann entscheidend sein.
Nachdem scheinbar die Pistazienkriese beim Podosfairikos Athlitikos Omilos Krousonas ein Ende gefunden hat kann man sich nun also wieder voll auf die Liga konzentrieren. Oder?

"Nun es bleibt uns nicht anderes übrig. Alles andere scheint ja geklärt. Mir gehen also langsam die Ausreden aus um mich nicht um die Liga zu kümmern. Schaun wir also mal. TK Mies, platzierung eher mittel. Ziel nicht erreicht. Setzen 4! Damit ist das Thema Liga wohl erledigt."

Ach welcher sprühender Optimismus muss. Diesen wird man vor allem in den kommenden Spielen gegen den Veria FC brauchen der bei weitem nicht so angeschlagen ist wie er die Leute hat glauben machen wollen.
Geschickt dieser Tsochas. Man könnte fast meinen er ist amtierender Meister!

PAS Giannina ist von Platz 3 auf Platz 6 abgestürzt.
Ist das jetzt eine Halbierung oder eine Verdoppelung des Platzes?
Auf jeden Fall ist es unschön - mehr als unschön, denn PAS Giannina hatte an diesem ZAT zwei Heimspiele, die es zu gewinnen galt.
Leider hat man sich zu sehr auf die Heimstärke verlassen und völlig das Wesentliche vergessen. Spiele werden nur gewonnen, wenn man auch Tore schießt. Und Tore kann man nur schießen, wenn man in der Hälfte des Gegners auch mal den Ball in den eigenen Reihen halten kann. Natürlich fallen auch gelegentlich Tore aus der eigenen Hälfte (lassen wir die Eigentore an dieser Stelle bewusst außen vor), diese sind jedoch mehr als selten und können an einer Hand abgezählt werden - pro Dekade!
PAS Giannina stand zwar bei den beiden Heimspielen auf dem Platz, anwesend war die Mannschaft aber nicht wirklich - zumindest die Abteilung Attacke hatte Urlaub, den offensiv war gar nichts geboten. Über Günther Netzer wurde einst erzählt, er habe einen Radius wie ein Bierdeckel. Trainer Zobelix wäre schon erfreut gewesen, wenn seine Jungs sich so viel bewegt hätten. Das Erstaunliche an den Spielen ist, dass beide mit 1:2 verloren gegangen sind. Wie auch immer es geschafft wurde ein Tor zu erzielen - niemand kann es wirklich sagen. Genau so wenig kann gesagt werden, warum die Gegner das Tor nicht getroffen haben. Reihenweise wurden Großchancen auf eine klägliche Art und Weise vergeben, dass man befürchten müsste am Ende der Zuschauergeduld ist noch massig Spielzeit übrig. Es war wirklich verwunderlich, dass der Großteil der Zahlenden bis zum Ende der Trauerspiele im weiten Rund geblieben sind - die Fans von PAS Giannina haben wohl einen leichten Hang zum Masochismus.
Als Ausgleich zu den schlechten Heimspielen, bleibt nur der Auswärtssieg bei Panetolikos Agrinio. Auch hier endete die Begegnzung mit einem 2:1 Sieg für den Gast.
Versuchen wir nun an dieser Stelle das Positive zu erwähnen. PAS Giannina ist nur 6 Punkte, also lediglich zwei Siege, von der Tabellenspitze entfernt. Durch die schonende Spielweise hat man sich einen kleinen Konditionsvorsprung gegenüber den anderen Mannschaften herausarbeiten können. Genau dieser Bonus hatte in der Vergangenheit immer den Ausschlag in der Meisterschaft zu Gunsten des Veria FC gegeben - wollen wir hoffen, dass dies auch bei Giannina funktioniert.
Weiterhin positiv berichten kann man über die Ergebnisse der Hauptrunde der Europa League. PAS Giannina konnte den zweiten Platz der Gruppe 12 erkämpfen und steht dadurch in der Finalrunde. Der Gegner in der ersten KO-Runde ist der AZ Alkmaar, ein nicht zu unterschätzender Gegner, der der Mannschaft alles abverlangen wird.
In der Liga geht es mit vier Spielen weiter, so dass das ausgeglichene Verhältnis zwischen Heim- und Auswärtsspielen auch weiterhin bestehen bleiben kann. Wenn Trainer Zobelix den Spielplan richtig im Kopf hat, dann gibt es ab jetzt nur noch solche 4er-Spieltage, d.h. die Tabelle hat ab jetzt einen realen Anstrich und ist nicht durch Verschiebungen in der Aussagekraft gemindert.
AEK Athen kommt am nächsten ZAT nach Giannina, das bedeutet, dass die Trainerfreundschaft mal wieder für 90 Minuten ruhen muss. Aber egal wie das Spiel ausgehen wird, danach wird ein Bierchen getrunken und der vom Trainerkollegen gesprochene Satz: "Man setzt immer zu viel oder zu wenig" wird reichlich Diskussionsgrundlage bieten - denn manchmal setzt man genau richtig!

Über was schreiben wir denn heute? Nachdem uns schon öfter mal vorgeworfen wurde über belanglose Dinge zu schreiben, so werden wir dies heute auf die Spitze treiben.

ACHTUNG!
Wer jetzt nicht was sinnloses lesen möchte, der ignoriert bitte diesen Artikel einfach. Er enthält keine sinnvollen Teile und könnte genausogut als Klopapier benutzt werden.
ENDE ACHTUNG END!

So und nun gehts los. Wir könnten es "an Tagen wie diesen" wie die Toten Hosen halten und einfach mal was anderes machen und mit den Well Brüdern und Gerhard Polt auftreten. Ich kann euch aus eigener Erfahrung versprechen, dass dies ein großartiges Konzert in den Münchner Kammerspielen vor einigen Wochen war. Super Stimmung, einmalige Zusammensetzung und sehr interessante Kulisse.

Ich könnte euch auch erzählen, dass in den letzten Tagen viel geregnet hat. Sehr viel sogar. Ohne Schrim wäre mal teilweise sehr nass geworden. Ok, dann braucht man nur noch ein Schampoo und kann sich die Dusche zu Hause sparen. Das hätte was Schwäbisches. Einfach mal draußen auf der Straße duschen, statt drinnen. Ich frag mal nach, wie viele dies getan haben...

Dann geht dieses Wochenende die zweite Liga los. Interessiert mich nicht mehr wirklich, denn "mein" VfB Stuttgart ist ja glücklicherweise schon wieder erstklassig und tut sich bei der Verpflichtung von Abwehrspielern schwer. Sehr schwer. Wer dieses Jahr aufsteigen wird? FC Ingolstadt oder SV Darmstadt 98? Oder ist dieses Jahr Union Berlin oder Eintracht Braunschweig dran? Oder gar der FC Sankt Pauli oder Fortuna Düsseldorf? Oder die München Löwen vom TSV 1860?

Ach ne, die spielen gar nicht mehr in der zweiten Liga und auch nicht in Liga drei, sondern in der Regionalliga Bayern, der Bayernliga sozusagen. Und da sind schon drei Spiele rum und die Löwen haben bislang immer mehr Tore geschossen wie die Gegner. Doof nur, dass im letzten, dem dritten, Spiel nur ein Tor fiel und das ein Eigentor war und so steht man mit zwei Siegen und einer Niederlage nicht ganz oben. Dort wo letztes Jahr die Spielvereinigung Unterhaching stand und aufstieg.

Und die spielen jetzt Liga drei und sind dort Tabellenletzter nach einer bösen null zu drei Pleite bei den Amateuren vom SV Werder Bremen. Heute Abend gehts für die Hachinger weiter. Dieses mal zu Hause im Sportpark gegen die Badenser vom Karlsruher SC. Mit 2500 Leuten wird wohl gerechnet. 1000 machen den Weg trotz Ferienbeginn aus Karlsruhe gen München oder gar Münchner Süden auf sich. Und Trainer eqal schaut sich das Spiel sogar an. Vielleicht, wenn der Kollege wieder fit ist und es nicht wieder regnet. Statt Sonnenschein, der angekündigt war, sieht es grade weiterhin sehr dunkelgrau aus. Pfui!

Zwischenspeicherung erfolgreich. 432 Wörter. Fehlen noch mindestens 600 um den Schnittt zu halten. Puh, wer bis jetzt alles gelesen hat, der tut mir echt Leid. Jetzt wird das Niveau noch tiefer. Sozusagen Nivea Creme Niveau. Oh, Gott. Hilfe! Vergelts Gott.

Hier in Deutschland regnet es seit Tagen ohne Pause und in Griechenland gibts ein Erdbeben, in Portugal brennen die Wälder und in Mexiko? Die Mexikaner haben immer noch keine Mauer auf ihre Kosten gebaut. Hat aber Trumppppp die Mauer mit Sichtfenstern auf amerikanischer Seite mit mexikanischem Geld gebaut? Es gibt wohl noch nicht mal ein Fundament. Wie viele Flüchtlinge, Drogenjunkies, Vertriebene, ... kommen denn jetzt über die Grenze? Man möchte es gar nicht wissen. Ach, darüber sollte ich jetzt nicht weiter schreiben. Wir wollen ja politisch neutral bleiben. Billige Polemtik der Politik hat in einer Zeitung von Torrausch nichts zu suchen bin ich der Meinung. Da sollen wir den Text zensieren. Dies ist jetzt passiert. Alles im Nachgang durchgestrichen. Mmmh, beim speichern hat er mir das Durchgestrichene nicht angezeigt. Also denkt einfach, dass der folgende Abschnitt oben durchgestrichen dargestellt ist:
Die Mexikaner haben immer noch keine Mauer auf ihre Kosten
gebaut. Hat aber Trumppppp die Mauer mit Sichtfenstern auf
amerikanischer Seite mit mexikanischem Geld gebaut? Es gibt wohl noch
nicht mal ein Fundament. Wie viele Flüchtlinge, Drogenjunkies,
Vertriebene, ... kommen denn jetzt über die Grenze? Man möchte es gar
nicht wissen.

Die Straßen sind voll. Die Schulferien haben nun auch in Süddeutschland angefangen und mich interessiert es heute nicht. Zum Glück. Morgen vielleicht schon, sofern ich mich in Auto setzen werde und auf die völlig überfüllten Straßen begeben werde. Oder sollte man dies am besten gleich ganz sein lassen. Wobei, es ändert ja nichts, ob jetzt Bayern, Sachsen oder die Niedersachsen Urlaub machen. Alle versperren sie die Straßen und verpessten mit ihren Diesel die Umwelt. Diesel, ganz böse, böse, böse. Am besten kauft sich jeder ein Elektroauto. Die sind ganz fein. Am besten noch mit Atomstrom aufgetankt. Da fährt es sich gleich besser. Versteckte Ironie könnte durchaus als Stilmittel in den Artikel eingebaut worden sein. Könnte, muss aber nicht. Man sollte es aber vermuten.

Da fällt mir auf, dass das Schreibfenster in der Zeitung hier viel zu klein ist, wenn man so lange Texte verfasst. Das muss am PC deutlich größer dargestellt werden. Oder ist das ganze schon umgestellt mit der Digitalisierung? Da wäre dann alles schon auf die Technik 5.0 oder wie auch immer das heißen mag umgestellt. Handy und Tablet eh klar. Aber auch auf die neuesten Geräte, die es noch gar nicht gibt hat man Bezug genommen und es umgestellt. Toll, oder? Dafür muss einer, wie ich, der alte Rechner nutzt weiterhin mit einem viel zu kleinen Fenster arbeiten und schreibt sich einen Wolf. Oder läuft man sich nur einen Wolf? Oder gibt es hier in Bayern Wölfe? Wolfsrudel. Rudel. Rudeltiere. Und so weiter und so fort.

Ich wünsche allen Trainern, den Angehörigen, den unter meinen Artikel leidenden Trainern und allen Omas und Opas ein tolles Wochenende mit möglichst viel Sonne und Wärme und keine Hitze. Habe ich etwas vergessen? Ok, ich könnte noch alle Hunde, Katzen und Hasen grüßen. Doch dann hätte ich die Zwergkaninchen, Schildkröten und Vögel, sowie Hamster, Meerschweinchen und Pferde vergessen. Wie man es macht, man macht es nie recht. Das ist um den Bogen zu spannen wie in der Liga eigentlich nie recht. Man setzt immer zu viel oder zu wenig. So, jetzt gab es immerhin einen halbwegs sinnvollen Satz zum allgemeinen Geschehen.

Zugegeben: Aus der Woche der Stille ist beim Podosfairikos Athlitikos Omilos Krousonas eher ein Monat der Stille geworden.
Allerdings wird es irgendwo eine Realität geben in der, der Monat der Stille ein Monat des Lärms war, so das im Mittelwert alles stimmen sollte...

Doch nun ist der Tag gekommen. Trainer Hau-Schild bricht das Schweigen uns sagt endlich wieder etwas.
"Ist es eigentlich zu Fassen wie teuer Pistazien sind?"

Damit sollte dann wohl alles klar sein. Trainer Hau-Schild kann also auch weiterhin über jeden möglichen Unsinn reden, außer über Fußball.
Dabei hätte das sein Verein so nötig!
Nur Platz 6 in der Tabelle und eine große Lücke nach oben.
"Ja das ist blöd aber wir haben zurzeit, keine Zeit uns darum zu kümmern. Unsere Gäste vom AEK Athen sind gleich hiergeblieben, da sie ja diese Woche schon wieder gegen uns ran müssen. Da lohnt sich das Heimfahren einfach nicht. Obwohl dies vermutlich immer noch billiger wäre als jedem Spieler eine Tüte Pistazien zu spendieren."

Da wirkt es schon irgendwie ironsich, das aber eben genau dies Trainer Hau-Schild getan hat.